Die Kirche wird seit ihrer Erbauung im Jahr 1712 bis heute durchgehend als Simultankirche von beiden Konfessionen genutzt.
Schmidt erwähnte, dass es in der Kirche zwar eine katholischen und einen evangelischen Eingang gebe, eine katholische und eine evangelische Sakristei, ja sogar einen eigenen katholischen Altar, aber einen gemeinsamen Taufstein. Dies sei ein wichtiges Zeichen, dass wir in Christus verbunden sind.
Michael Meyer, Mesner und Vertrauensmann des Kirchenvorstands in seiner Begrüßung: „Mit Stolz sagen wir: Ökumene ist bei uns eine Wirklichkeit, die wir gemeinsam leben.“
Das Bild zeigt Regionalbischof Christian Schmidt und Generalvikar Karl Hillenbrand sowie die Ortsgeistlichen Thilo Koch und Franz Schmitt und Mesner Michael Meyer.