Diakonie

Diakonie ist gemeinnützige Arbeit und soziales Engagement unter dem Motto "stark für andere".
Wir sind für Sie da! Ob Sie ein Beratungsgespräch suchen oder Informationen über spezielle Einrichtungen wünschen. Informieren Sie sich über unsere vielseitigen Angebote im Bereich Alten- und Krankenpflege sowie über unsere Beratungsangebote. Ganzheitliche Versorgung bedeutet für uns eine liebevolle, engagierte Pflege und Betreuung im Sinne christlicher Nächstenliebe und nach neusten Entwicklungen und Erkenntnissen.

Alle Informationen zum Diakonischen Werk Kitzingen finden Sie hier: http://www.diakonie-kitzingen.de

Rat und Hilfe bei sozialen und finanziellen Problemen finden Sie bei der KASA (Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit): https://www.diakonie-kitzingen.de/rat-hilfe/soziale-und-finanzielle-probleme

Die Schuldner- und Insolvenzberatung ist für Sie da bei Fragen rund um Verschuldung, Pfändung, Räumungsklage oder bei akuter Verschlechterung der finanziellen Situation : https://www.diakonie-kitzingen.de/rat-hilfe/schuldner-und-insolvenzberatung

Die Erziehungs- und Familienberatungsstelle unterstützt bei persönlichen Sorgen und Familienfragen: https://www.diakonie-kitzingen.de/rat-hilfe/erziehungsberatung

Arbeitslosenfrühstück (ALF) für Kitzingen und Landkreis: Infos bei Frau Astrid Glos unter 09321 – 22239 oder über alfhilfekt@aol.com 

F.I.T Kostenlose Energieberatung: Informationen erhalten Sie bei Petra Hösch / Ulrike Sommermann, 09321-133816

Berater für Altersfragen: Informationen bei Fragen rund ums Alter erhalten Sie bei Petra Hösch, 09321-133816

Eine Stunde Zeit - Gemeinde Dettelbach: Informationen erhalten Sie bei Petra Hösch / Ulrike Sommermann, 09321-133816

Alten- und Pflegeheime der Diakonie: Haus Mainblick und Haus Mühlenpark

Tagespflege "Mühlenpark": Infos hier

 

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Für 25 Jahre Mitarbeit in der ökumenischen Erziehungsberatung geehrt wurde kürzlich Norbert Grünspek.

Aus den Händen von Geschäftsführer Jochen Keßler-Rosa erhielt Norbert Grünspek im Rahmen der Kuratoriumssitzung  das Goldene Kronenkreuz der Diakonie, die höchste Auszeichnung, die Mitarbeitende in der Diakonie erhalten können. Auf dem Bild von links: Eugen Volbers, 1. Vorsitzender der Caritas in Kitzingen, Jochen Keßler-Rosa, Geschäftsführer des Diakonischen Werkes Kitzingen, Norbert Grünspek, Heilpädagoge,  Andreas Laurien, Leiter der Ökumenischen Erziehungsberatung in Kitzingen.

Nürnberg/Berlin, Juni 2013: Das Diakonische Werk Bayern verschaffte sich im Laufe des Tages einen Überblick über die Auswirkungen des Hochwassers in verschiedenen Regionen Bayerns. Zusammen mit der Landeskirche und der Diakonie Katastrophenhilfe – Bundesverband soll für die betroffenen Regionen eine rasche Hilfe aufgebaut werden.

Am stärksten betroffen ist die Region Passau. Hier wurde am Montagabend eine Höchststand von 12,80 m erreicht. Schon heute spricht man vom größten Hochwasser seit über 500 Jahren. Die Diakonie steht als Ansprechstelle für Betroffene und Hilfebedürftige zur Verfügung. Im Dekanat Rosenheim (Stadt Rosenheim, Kolbermoor) ist die Lage weiterhin angespannt. In Rosenheim mussten 200 Personen evakuiert werden. Ähnliches gilt für Kolbermoor. Dort sind zudem kirchliche und diakonische Einrichtungen von den Hochwasserschäden betroffen. Inzwischen ist etwas Entspannung eingetreten. Allerdings wird mit weiteren Regenfällen und Flutwellen gerechnet.

Aufgrund der bundesweiten Auswirkungen arbeitet die bayerische Diakonie eng mit der Bundesebene zusammen. Von dort kam das Signal, deutschlandweit um Hilfe zu bitten. Mit großer Sorge beobachtet die Diakonie Katastrophenhilfe die Entwicklung in den Hochwassergebieten in Süd- und Ostdeutschland. „Viele Familien in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt, die schon bei der Flutkatastrophe vor elf Jahren betroffen waren, müssen erneut ihre Häuser verlassen und sehen ihre Existenz bedroht. In dieser schwierigen Situation wollen wir den Menschen beistehen. Wir rufen zu Fürbitten und zu Spenden auf“, erklärt Pfarrerin Cornelia Füllkrug-Weitzel, Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe.

Das gesamte Ausmaß der Schäden ist derzeit noch nicht absehbar. Die diakonischen Werke in Bayern, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen bereiten Hilfsmaßnahmen vor. Wegen erwarteter neuer Niederschläge werden weitere Überflutungen in den kommenden Tagen befürchtet. Die Diakonie Katastrophenhilfe ist zusätzlich in engem Kontakt mit ihren Partnern in Österreich und Tschechien, um auch dort für den Ernstfall gerüstet zu sein. Bereits bei den Flutkatastrophen in den Jahren 2002, 2006 und 2010 hat das evangelische Hilfswerk mit seinen regionalen Strukturen vor Ort schnelle Soforthilfe geleistet und Wiederaufbaumaßnahmen in Ostdeutschland, Tschechien, Polen und Österreich umgesetzt.

Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet um Spenden für die Betroffenen des Hochwassers.

Stichwort: „Fluthilfe Deutschland“.

Konto: 99 88 0

Bank: EKK

BLZ: 520 604 10

Rückfragen und weitere Informationen:

Diakonisches Werk Bayern, Fritz Blanz, 0911 / 9354-265, Mail: blanz@diakonie-bayern.de

Die Zunahme von Energieschulden durch die hohen Energiepreise lässt die Diakonie und Kirchengemeinden handeln. Um zunehmende Armut zu verhindern, will die Diakonie durch Beratung auf Energiesparmöglichkeiten hinweisen und so verhindern, dass es zu Stromsperren oder Überschuldung kommt. Diakonie und Kirchengemeinden arbeiten in diesem Projekt „Armut verhindern durch Energiesparen" zusammen. Das Projekt erstreckt sich auf die Gebiete der Dekanate Bad Neustadt/Saale, Kitzingen und Schweinfurt.

Dazu sucht die Diakonie nun Ehrenamtliche. Diese werden ausgebildet, um Energiesparmöglichkeiten in Haushalten mit geringem Einkommen zu finden. Rund 30 Haushalte mit Energieschulden wurden bereits beraten.

Oft konnten dabei deutliche Ersparnisse erzielt werden: Durch Entdecken von Stromfressern. Aber auch der Gebrauch von Warmwasser oder das richtige Heizverhalten bieten große Einsparmöglichkeiten. Bei einer alleinerziehenden Mutter mit einem Kind liegt die Stromkostenersparnis durch weggelassenen Standby-Modus bei 50 Euro, die neue Tiefkühltruhe spart ihr 90 Euro im Jahr.

Ausbildungstermine sind am 11. April, 20. April und 11. Mai jeweils von 9.30 bis 16.30 (Samstage) und am 23. Mai und am 27. Juni jeweils am Abend. Ein weiterer Abendtermin wird noch bekannt gegeben.

Kontakt: Diakonie, Siegfried Fuchs, Tel. 09721-2087-402 oder

E-mail: fuchs@diakonie-schweinfurt.de

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11 Personen aus mehreren Gemeinden haben sich in den zurückliegenden Monaten durch Mitarbeitende der Kirchlich- Allgemeinen Sozialarbeit, einer Einrichtung der Diakonie und weitere Fachleute  ausbilden lassen, um als ehrenamtliche Altersberater Ratsuchenden in allen Fragen, die mit dem Alter auftauchen, weiterhelfen zu können.

In einem Gottesdienst in der Stadtkirche wurden sie kürzlich in ihre Aufgabe eingeführt.

Frau Hösch und Frau Fünkner-Kraus (Diakonisches Werk Kitzingen bzw. Schweinfurt) haben die Ausbildung geleitet.

Das Projekt ist ein Gemeinschaftswerk der Diakonie Kitzingen, des Evangelischen Bildungswerkes Main-Steigerwald und des Evang. Dekanats Kitzingen.

Neben grundlegenden Informationen über die körperlichen Veränderungen im Alter ging es um alterstypische Erkrankungen und um Fragen rund um die Medikamenteneinnahme. Ein Hörakustiker gab Tipps für Gespräche.

Rechtliche und sozialpolitische Fragen zur Altersarmut  und zu finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten, Infos zur Pflegeversicherung und viele Fragen rund um Heimunterbringung und ambulanter Pflege und deren Finanzierung standen ebenso auf der Tagesordnung wie Angebote für an Demenz Erkrankte und Tipps zu angemessenen Wohnformen und Fragen zur Alltagsgestaltung.

Patientenverfügung und Betreuungsvollmacht sowie Spiritualität im Alter und ethische Fragen im Umgang mit Zeit und Endlichkeit waren weitere Kursthemen.

Bei einem Besuch in einem Seniorenheim konnten sich die Teilnehmer ein Bild vom Alltag in einer stationären Einrichtung machen. Schließlich ging es um die Entwicklungen in der Altenhilfe.

Die Altersberater versehen ihren Dienst ehrenamtlich. Sie wollen als erste Anlaufstelle in Rufweite sein und zur Verfügung stellen. Professionelle Hilfe – etwa die eines Pflegedienstes, eines Steuerberaters oder eines Arztes können und wollen sie nicht ersetzen. Rat geben und Impulse,  klärende Gespräche und erste Hilfe bei mancher Unsicherheit, das können sie anbieten.

Auf dem Bild:

Marlene Bauer (Segnitz), Martin Deindörfer (Buchbrunn), Annelie Hager-Tramski (Albertshofen), Anja Heller (Kitzingen), Gabriele Kewersun (Kitzingen), Gisela Ott (Mainbernheim), Doris Reichert (Schernau), Ursula urban (Dettelbach), Iris Wienhold (Dettelbach), Roswitha Winterstein (Dettelbach), Ulrike Witt (Iphofen),  Petra Hösch (Diakonie Kitzingen), Frau Fünkner-Kraus (Diakonie-Schweinfurt), Dekan Hanspeter Kern